FCI BASIC STATEMENT FÜR SHOW-Richter

FCI BASIC STATEMENT FÜR SHOW-Richter

DOGS FIT FÜR THEIR ORIGINAL FUNCTION

Inhalt INTRODUCTION … 3 POINTS, um PAID Aufmerksamkeit auf … 4 UNIFORM Anforderungen FÜR ALLE DOGS … 4 Disharmonie UND KONSTRUCTION … 4 TEETH … 5 EYES … 5 SKIN TOO lose … 5 OBESITY/Overweight … 5 TEMPERAMENT UND BEHAVIOUR … 5 ABUNDANT COAT UND Grooming … 6 Inventar … 6 Seite 3 INTRODUCTION: Diese Aussage betrifft FCI-Show-Richter und andere Schaurichter, die bei Shows und Aktivitäten der FCI-Mitglieder agieren. Die Aufgabe eines Schauregrichters ist es, die inneren und äußeren Eigenschaften jeder Rasse innerhalb des anerkannten breiten Standards zu erhalten. Mit anderen Worten: Die Hauptaufgabe der Richterin ist es, Hunde nach dem breiten Standard zu beurteilen und zu bewerten und sie als potenzielle Zuchthunde für künftige Generationen zu betrachten. Das darf niemals zum Nachteil des Wohlbefindens und des Wohlbefindens der Hunde geschehen. Hunde müssen immer fit sein für die Funktion, für die sie ursprünglich gedacht, entwickelt und gezüchtet wurden. Es liegt daher in der Verantwortung des Richters, sich mit dem breiten Standard sowie den Gesundheits-und Verhaltensproblemen vertraut zu machen, die in jedem Breite auftreten können. Ein Richter muss besonders auf die breitspezifischen Merkmale achten, die zu Übertreibung neigen, die sich in eine breite Stimmung einschleichen und sich negativ auf die Gesundheit des einzelnen Hundes auswirken. Um einen Beitrag zum Erhalt und zur Entwicklung eines breit zu leisten, werden die Richter zudem gebeten, die Gesundheits-und Wohlfahrtsaspekte des breiten bestmöglich zu berücksichtigen und dies in der schriftlichen Kritik des Hundes deutlich zum Ausdruck zu bringen. Hunde müssen für ihre ursprüngliche Funktion jederzeit fit sein. Während das Urteil bei den Shows, alle schweren Abweichungen in Bezug auf das breitenspezifische Verhalten nicht toleriert werden sollten und zur Disqualifikation der Hunde führen sollten. Der Richter muss sich darüber im Klaren sein, dass ein Stammbaum mit übertriebenen weiten Eigenschaften, die zu Gesundheits-, Verhaltens-oder Bewegungsproblemen führen und führen können, von der Zucht ausgeschlossen werden sollte und daher nie mit der Qualifikation "ausgezeichnet" ausgezeichnet werden sollte. Wenn ein Richter Probleme in der Rasse bemerkt, die er beurteilt, kann er ein Formular anfordern, auf dem er eine kurze Auflistung der breitspezifischen Probleme erstellen kann, die er bei seiner Beurteilung gefunden hat. Die Liste wird von der Nationalen Kaninchenorganisation verwendet werden, wo der Hund registriert ist, um die Zucht anzupassen und die Gesundheit der breiten Bedenken zu verbessern. Seite 4 POINTS, um PAID Aufmerksamkeit auf: Es ist von größter Bedeutung, dass jeder Richter weiterhin, um so positiv wie bisher zu beurteilen und wählen Sie Gewinner von korrekter Art und Gesamtqualität, Hunde, die die ideale Art der breiten, nach TO der adoptierten FCI Standard dafür. Die Kritik muss immer in einer positiven Form geschrieben werden, aber es ist wichtig, präzise und offen über relevante Gesundheits-und Wohlfahrtsfragen zu sein, wenn diese die Bewertung and/oder die Platzierung des Hundes beeinflusst haben. Wie schon früher sollte der Richter bewerten, was er bei der Qualifikation und Platzierung des Hundes sieht, Abweichungen müssen nach ihrem Grad der Unvollkommenheit beurteilt werden, und keine Fehler sind mit einer bestimmten Auszeichnung verbunden. Übertreibungen in Konformation und Fehler, die einen Einfluss auf die Gesundheit des Hundes haben, sind ernster als kosmetische Probleme. Die Richter werden gebeten, gesundheitliche Aspekte in höherem Maße als bisher zu berücksichtigen, insbesondere bei der Vergabe von CAC and/oder CACIB. Diese gemeinsamen Gesundheits-und Verhaltensanweisungen müssen jederzeit angewendet werden, auch wenn ein breiter in dem Land, in dem der Richter handelt, kaum vertreten ist. Wir brauchen Richter, die Hunde in ähnlicher Weise bewerten und beurteilen, unabhängig von der Anzahl der Einträge eines breiten bei Shows. Nur dann können wir eine gute und gesunde Zuchtpolitik betreiben. Die Liste der zu betreuenden Gemeinsamkeiten darf nicht als eine Liste von Disqualifikationsfehlern bei Rassen gesehen werden, deren Standards Disqualifikationen enthalten! Häufig vorhandene Fehler, die nicht mit gesundheitlichen und übertriebenen Bedenken bei einzelnen Rassen in Verbindung gebracht werden, wurden hier nicht aufgelistet, müssen aber auch bei der Beurteilung zur Kenntnis genommen werden. UNIFORM Anforderungen FÜR alle DOGS: Richter werden erwartet, dass sie auf die folgenden Probleme in allen Rassen zu achten. Hunde mit diesen Problemen sollten vorzugsweise mit einem "Gut" belohnt werden und können nie mehr als ein "Sehr gut" bekommen. Sie werden sich nie für einen CAC and/oder CACIB qualifizieren. Disharmonie UND KONSTRUCTION: Beim Stehen oder Bewegen sollte der Hund ausgeglichen sein. Alle Hunde sollten sich problemlos bewegen können und jeder Hund sollte es ausreichend zeigen, wenn er beurteilt wird. Atmung: Alle Hunde sollten im Stehen und Bewegen normal atmen können. Ein besonderes Augenmerk sollte daher auf Übertreibungen gelegt werden, die eine gesunde Atmung verhindern könnten, wie:-sehr laute Atmung and/oder hörbare Atemnot;   -Sehr kleine und geknickte Nasenlöcher oder Nasenlöcher mit Haut bedeckt. Seite 5 Zähne: Die Zähne des Hundes sollten nach dem Standard entwickelt werden.  Besonderes Augenmerk auf Hunde mit Kiefer und Zahnübertreibungen wie:-zu schmale und schwache Unterkiefer; -umgedrostete Eckzähne, manchmal sogar direkt in das Zahnfleisch (Gaumen);  -extrem kleine Zähne; -Nicht schließende Kiefer. Augen: Alle Hunde sollten helle und trockene Augen haben, ohne dass es zu Unbehagen kommt. Besondere Aufmerksamkeit für Hunde mit Übertreibungen, die Reizungen der Augen verursachen können, wie:-zu große und hervorstehende Augen; -Augenfelgen zu locker und enteyelidsed; -sichtbare Entzündungen and/oder feuchte Augen zu klein and/oder zu tief gesetzte Augen. Haut TOO Loose: Alle Hunde sollten eine gesunde Haut ohne Anzeichen von Beschwerden haben. Besonderes Augenmerk auf Hunde mit Übertreibungen, die zu Reizungen der Haut führen können, wie:-zu viele Hautfalten und lockere Haut, so dass die Nase and/oder die Augen mit Haut bedeckt sind; -Zu viel lockere Haut an Körper, Gliedmaßen und Kopf. OBESITY/Overweight: In letzter Zeit hat es einen Anstieg bei übergewichtigen Hunden gegeben. Im Schauring können einige Hunde wegen Übergewicht nicht richtig atmen. Eine falsche Ernährung ist oft das Problem, aber auch Bewegungsmangel oder gesundheitliche Probleme. Wenn der Richter nicht mehr in der Lage ist, die Rippen zu spüren, wenn die Lenden nicht mehr markiert ist und die Hunde nicht mehr in der Lage sind, sich richtig zu atmen, sollten diese Hunde nie mit einem "Excellent" qualifiziert werden. TEMPERAMENT UND BEHAVIOUR: Alle Hunde sollten ein gutes Temperament im Ring haben und sich für das Leben in der heutigen Gesellschaft eignen. Ein weit konkretes Verhalten muss erlaubt sein, aber übermäßige Schüchternheit, Zurückhaltung oder scharfes Temperament sind nicht erwünscht. Aggressives oder zu schüchternes Verhalten darf bei der Weithunde niemals toleriert werden und muss zur Disqualifikation dieser Hunde führen. FCI Grundaussage für Schaurichter: Hunde passen zu ihrer ursprünglichen Funktion Seite 6 ABUNDANT Coat UND Grooming: Das Fell sollte nicht so ABUNDANT sein, dass es die Bewegung AND/oder seine Sehfähigkeit behindert. PRESENTATION DER DOG: Es kommt immer häufiger vor, dass Rassen, sowohl stehend als auch bewegend, im Ring auf einer hochgeraden und halsdichten Leine präsentiert werden. Das fördert nicht das Wohl des Hundes, und darüber hinaus hemmt es die richtige Bewegung und macht eine natürliche und breite spezifische Bewegung unmöglich. Ein Hund sollte auf natürliche Weise an einer lockeren Leine mit einer korrekten und breiten Bewegung gezeigt werden.  Den Hund am Hals hochzuziehen und ist verboten. Es ist verboten, einen Hund mit einer Substanz vorzubereiten, die die Struktur, die Farbe oder die Form des Fells, der Haut oder der Nase verändert. Nur Trimmen, Clippen, Kämmen und Bürsten sind erlaubt. Ein Aussteller, der sich nicht an die üblichen Regeln zur Präsentation eines Hundes hält, sollte den Ring verlassen. Das wirkt sich zwar nicht direkt auf die Gesundheit oder das Verhalten des Hundes aus, doch der Richter hat die Möglichkeit, den Hund nicht zu beurteilen oder mit einer geringeren Qualifikation zu vergeben. Inventar: Es ist von größter Bedeutung, dass jeder Richter erkennt, dass he/sie zur Entwicklung in der Zucht und zur Gesundheit eines breiten beitragen. Richter bilden oft die Grundlage (positiv oder negativ) der Entwicklung innerhalb eines breiten. Deshalb bitten wir die Richter nach der Beurteilung einer Rasse, in der sie gesundheitliche Probleme und Verhaltensprobleme anmerken, ein einheitliches Dokument auszufüllen. Die Ergebnisse können dann an die breiten Vereine übermittelt werden, damit diese Vereine die Entwicklung des breiten Vereins berücksichtigen können. Dieses Dokument wird auf nationalen und internationalen Messen zur Verfügung gestellt. Auch breite Vereine sind gefragt, weil die meisten Hunde ihrer breiten wohl bei ihren Spezialitätenshows vorgestellt werden. Die englische Version ist die authentische. Diese Verordnungen wurden vom FCI-Generalausschuss auf der Sitzung in Helsinki im Oktober 2013 gebilligt.

Archive